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Unsere Geschichte

Unsere Geschichte Das Kloster Oberroning wurde im Jahr 1838 als Anbetungskloster von dem damaligen Ortsgeistlichen Johann Baptist Gahr gegründet. Mit der Errichtung von Schulen bestimmten Gebet und Apostolat das klösterliche Leben der ersten Schwestern, die sich 1863 dem Orden von der Heimsuchung Mariens anschlossen. Das schon bestehende Klostergebäude mit Schule und Internat wurde später großzügig erweitert. 1848 Eröffnung einer Mädchenvolksschule und eines Internates 1895 Lehrerinnenbildungsanstalt 1911 Höhere Mädchenschule 1941 Auflösung der Höheren Schule wegen Evakuierung von Hamburger Mädchen 1943 Kriegslazarett mit Einsatz der Schwestern 1946 Wiedereröffnung der Schule: 3-klassige, dann 4-klassige Mädchen- Realschule 2-jährige Berufsfachschule für Hauswirt- schaft (bis 1986) Heimvolksschule 5. und 6. Klasse 1985/86 Aufnahme von Jungen in die Teilhauptschule und Realschule 2002 Einführung der 6-stufigen Realschule Zurück zum Anfang

Geschichte des Ordens

Geschichte des Ordens

Franz von Sales, Bischof von Genf, gründete mit Johanna Franziska von Chantal den Orden der Heimsuchung in Annecy (Savoyen/Frankreich) im Jahre 1610. Bereits 1667 entstand in München das erste Heimsuchungskloster. Die Schwestern, auch "Salesianerinnen" genannt, suchten kontemplatives Leben mit Apostolat (Erziehung und Bildung der Mädchen) zu verbinden, eine Tradition, an der ein Teil deutscher Heimsuchungsklöster festhielt. Franz von Sales' Wunsch war, dass sein Orden nicht nur jungen Frauen, sondern auch älteren, ebenso Witwen die Aufnahme ermöglicht.

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Kennenlernen

Möglichkeiten zum Kennenlernen

"Kloster auf Zeit" als besinnliche Wochenenden mit der Möglichkeit, am Chorgebet und Gemeinschaftsleben der Schwestern auch innerhalb der Klausur teilzunehmen.

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Aufgaben

Aufgaben und Einsatzgebiete Das Kloster der Salesianerinnen Oberroning bietet verschiedene Aufgabenbereiche an: - Realschule, Teilhauptschule - Betreuung im Internat - Verwaltung - Pforte - Küche - Haus und Garten - Unsere Schulen Nähere Informationen über unsere Schulen vgl. Internet... Realschule Oberroning Zurück zum Anfang

Heimsuchung

Die Heimsuchung Mariens

Franz von Sales gründete mit der jungen Witwe Johanna Franziska von Chantal im Jahre 1610 den "Orden von der Heimsuchung Mariens". Er wählte diesen Namen in Anlehnung an die biblische Erzählung (Lk 1,39): Die Gottesmutter besucht ihre Verwandte Elisabeth. (Siehe Darstellung) Die Gründung stand unter dem für die damalige Zeit neuen Gedanken, das Leben des Gebetes und den Dienst tätiger Nächstenliebe miteinander zu verbinden. Da man Franz von Sales' ursprüngliche Idee bei der Festlegung der Satzungen nicht berücksichtigt hatte, wurde die bestehende Kongregation in einen kontemplativen Orden mit Klausur umgeformt. Jedes Kloster ist selbstständig. Die Schwestern bleiben ihr Leben lang in dem Kloster, das sie gewählt haben.

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Geistliche Lebensform

Geistliche Lebensform Die Schwestern verehren die Gottesmutter im Geheimnis der Heimsuchung. Sie entschließen sich zu einer Lebensform, die die Merkmale eines beschaulichen und tätigen Ordens aufweist: - Feier der Liturgie - Kirchliches Stundengebet - Anbetung, Meditation, Schriftlesung - Leben in schwesterlicher Gemeinschaft - geistige bzw. körperliche Arbeit Nach den Worten des hl. Franz von Sales soll die Grundhaltung jeder Heimsuchungsschwester geprägt sein - von tiefer Demut vor Gott und großer Güte zum Nächsten; - von dem Bemühen, nur Gott zu suchen und sich mit ihm zu vereinigen; - von der Bereitschaft zu innerer Entsagung an Stelle äußerer Strenge. Zurück zum Anfang Kontaktadresse

Kontaktadresse Kloster der Heimsuchung Kloster der Salesianerinnen Klosterweg 2 84056 Oberroning /Rottenburg L. Telefon (08785) 215 Telefax (08785) 293 Emailadresse: webmaster@salesianerinnen-oberroning.de Zurück zum Anfang